Große Wiese

Dawn kam an einer großen Wiese an und sah sich um. Die Wiese war echt schön, und umgeben von Bäumen. Hinten war eine Mauer zu erahnen. Es waren überall Blumen zu sehen und der Duft nach frischen gemähtem Gras lag in der Luft.
Er atmete teif ein und genoß die Luft. Dann sah er etwas weiter hinten zwei Luete sitzen und ging einfach mal hin.

-> Ostmauer

*Sensuri sah diese Große Wiese und freute sich *
Sensuri : überall Blumen und es duftet so .
Das wirklich ne sehr schöne stelle .

cf: großer Gemeinschaftsraum

Kendra hatte keine Ahnung wo Skys gerade eben stecken könnte. Aber sie wollte ihn unbedingt finden. Sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Sie wusste zwar jetzt weshalb es ihm nicht gut ging, aber das war auch schon alles. Manchmal verfluchte sie ihre Gabe, denn sie konnte nur die Wahrheit zu einer Lüge herausfinden, nicht das ganze drum herum. Schnell rannte sie durch die Gegend und landete auch so auf der Wiese. Sie blickte sich um, konnte Skys aber nicht entdecken. "Wo ist er bloß?", fragte sie sich verzweifelt.

Dawn lief rum und landete wieder auf der Wiese. Dann entdeckte er Kendra. Mit einem lächeln auf dem Gesicht ging er zu ihr hin. Er sah ihr besorgten Blick, hackte dies aber in Gedanken ab und beschloss, das er sich ablenken sollte. Jetz wo dieser Bengel nicht da war, Skys oder so war dessen Name noch gleich. Er musste die Gegelgenheit einfach beim Schopfe packen und sprach sie mit einem breiten grinsen auf den Geischt an. "Hey Hübsche! Verlaufen?"

Kendra hatte Dawn erst nicht bemerkt, erst als dieser sie ansprach. Leicht verdrehte sie die Augen und drehte sich dann auch gleich zu ihm um. Eigentlich hatte sie ja genug von ihm, immerhin hatte er geschafft dass sie höllische Kopfschmerzen gehabt hatte, nur weil er nicht mal die Wahrheit sagen konnte. "Hey. Nein, ich hab mich nicht verlaufen. Ich suche nur jemanden.", meinte sie. Sie sagte nicht wen sie suchte, immerhin hatte ihr es schon gereicht zu sehen wie Dawn und Skys reagierten wenn sie zusammen bei ihr waren. Jetzt wollte sie nicht auch noch lautstark verkünden dass sie Skys suchte, schon gar nicht Dawn.

"Oh, hat dieder Bengel dich sitzen gelassen?" er schüttelte den Kopf. "SOwas würd eich nicht tun." er grinste sie an. Da sagte er die Wahrheit. "Lass ihn doch einfach links liegen und geh mit mir was trinken. Ich habe echt klasse Wein auf meinem Zimmer. Dann trinken wir ein bisschen was und wer weiß was noch alles passiert" er sah an ihr runter und verspürte den Drang sie berühren zu müssen. Doch er ließ es. Er hatte schon viel falsch gemacht, und wollte sich nicht alles mit Kendra verspielen.

"Er hat mich nicht sitzen gelassen. Ihm geht es gerade einfach nicht gut.", erklärte sie Dawn. Sie hatte ja schon vorher erfahren dass es der Wahrheit entsprach. Das einzige was sie noch nicht verstand warum ein Jungvampyr unbedingt Blut brachte. Das hatte sie ja leider nicht erfahren. "Ich lasse ihn sicher nicht liegen.", meinte sie, ein wenig böse guckend. Aber dann dachte sie über sein Angebot nach. Vielleicht fand sie ja sogar auf dem Weg zu Dawns Zimmer Skys. Und wenn dem so war könnte es natürlich auch sein dass Skys das alles falsch verstand. "Ich weiß nicht, Dawn. Ich sollte eigentlich wirklich weiter suchen.", meinte sie, ein wenig ausweichend.

"Ach was. Es geht ach alles in deinem Tempo." er lächelte. "Versprochen", die Wahrheit. "Komm mit mir, und wenn es dich beruihigt, können wir ja auch mal in Skys Zimmer klopfen. Vielleicht ist er ja da" er zwinckerte ihr zu. Auch wenn er es nicht hoffte.
"Es wird sich schon alles zum guten Wenden" wieder ein freundlches lächeln, was so einiges verbarg. "Er taucht schon irgendwo wieder auf."

Kendra überlegte kurz. Des Angebot hörte sich nicht so schlecht an. Und solange es nur ein Glas Wein war konnte man nichts dagegen haben. Außerdem könnte Kendra dann Dawn besser kennen lernen. "Na gut, ich komme mit. Aber wenn wir Skys treffen dann kümmer ich mich um ihn, nur damit du das weißt.", meinte sie. "Ich hoffe er taucht wieder auf.", sagte sie dann und schüttelte den Kopf. Sie wurde schon fast krank vor Sorge.

Dawn grinste. "Okey, das ist wirklich okey".


-> Gemeinschaftsraum Jungen

Kendra war froh dass es für Dawn ok war und ging so mit ihm.

tbc: Gemeinschaftsraum Jungen

Ich kam mit Emma an der großen Wiese an und lächelte ihr zu. Der Himmel war klar und die NAcht war herrlich.
"Die große Wiese"

"Wow" sie sah zum Himmel hoch und weitete die Augen. Sie liebte die Nacht. Der Mond leuchtete weiß über ihnen und tauchte alles in ein mystischen Schein. Sie sah Dawn an und lächelte."Wie lang bist du schon hier?" Sie sah wieder nach vorn und wartete einfach.

Ich sah zu ihr hin und lächelte sie an.
"Seid heute erst. Ich wurde versetz. Ich war vorher im House of Night in Florida" ich sah zu ihr hin.
Dann begutachtete ich den großen Mond. Ein kalter Luftzug kam auf, und einen Moment tat es gut, im nächsten fühlte ich mich unwohl. Irgendwas stimmte nicht... Ich lauerte und ehe ich mich versah, bemerkte ich eine viel zu dunkle Stelle im Mondschein. Das gehörte nicht dorthin. Ich sah zu Emma. "Was ist das?" fragte ich, während ich einen Schritt darauf zumachte und wurde im nächsten Moment angegriffen. Ich konnte noch rechtzeitig ausweichen, und bekam von daher nur einen Kratzer.
Ich lauerte weiter und wante mich an Emma. "Wir sollten rein gehen" sagte ich dann und sah mich weiter nach dieser komischen Dunkelheit um.

Entsetzt und leicht verwirrt starrte sie das etwas an und zog Dawn, ohne weiter nach zudenken, an der Hand richtung Chilllounge.
~Chilllounge~

"Eine gute Frage...ich weiß es nicht, es hat aber echt spitze Krallen" sagte ich und dachte kurz darüber nach.
Ich hatte nichtmehr gesehen, als die Dunkelheit...es ging alles so schnell..

Ich sah mich um und sah wieder zu Dawn."Vllt ist es auch schon weg..." Ich sah mich um und entdeckte etwas aus dem Augenwinkel. Sekunden später riss ich Dawn zur seite und verhinderte so das ein riesen großes etwas über ihn herfiel." Was soll das den bitte sein?" Meine Augen weit aufgerissen starrte ich das Ungetüm an und konnte kaum noch atmen. Die Luft schien zu gefrieren und mein Körper erstarrte. Ich blinzelte verwirrt und musste zusehn wie es nun auf mich zukam. Immernoch unbeweglich stand ich da und kniff die Augen fest zusammen.

Ehe ich noch irgendwie nachdenken knnte, sprang ich zu Emma und warf mich auf ihr, so das das Ding sie verfehlte und ich sie mit meinem Körper schützen konnte. Ich sah auf und kniff die Augen zusammen, um durch die Dunkelj´heit sehen zu können.
Doch ich konnte nicht hinter der Fasade schauen und konzentrierte mich also wieder darauf, Emma hier wegzubekommen.
Also riss ich sie förmlich auf, nahm siebei der Hand und lief mit ihr los. Das Dunkle etwas folgte uns, das spürte ich.
Also legte ich noch einen Zahn zu und rannte mir Emma an der Hand schneller. Vor uns tat sich das Gebäude auf und ehe wir uns versahen, standen wir vor dem Gebäude und rannten auf due Flure, schlossen dirket die Tür und dann hörte man nur noch "BLOM". Vermutlich war die Dunkelheit, also das Ding gegen die Türe geflogen und verschwunden.
Ich sah zu Emma, die nach Atem rang. Ab und zu vergesse ich dann doch, das ich für manche viel zu schnell bin.
"Alles ok?" fragte ich, und lächelte ihr zu.

-> Flure

<-- Minervas Büro

Das Mädchen führte mich auf das Gelände hinaus, das ich noch nicht direkt betreten hatte, gut, so konnte ich mir gleichzeitig einen Überblick verschaffen.
Die Wiese war weitläufig, aber von etwas bedrohlichem war nichts zu erkennen, nicht einmal etwas ungewöhnliches, einzig der Buckel meiner Katze sagte mir, dass diese Schülerin recht hatte...
"Und wo genau hast du es gesehen?", ich bemühte mich, meine Neugierde zu verbergen. Mit Mythologien kannte ich mich aus, daher war es nur ein Instinkt, mich für seltsame Wesen zu interessieren - endlich mal einen lebenden Mythos zu sehen!

Ich zeigte in die nähe eine Klein Baumgruppe und zuckte zusammen. Etwas oder besser gesagt das etwas erschien wieder. Als würde es aus dem Baum kommen. Ich konnte es nicht anderst und sah es wieder an. Es kam direkt auf uns zwei zu und eine leise Melodie erklang. Wunderschön und hypnotisch zugleich."Es will uns....wieder ...in sein Bann....ziehn!" nur mühsam kamen die Worte über meien lippen und ich merkte wie alles in mir erschlafte und ich langsam zu boden sackte.

Als sie mir die Stelle zeigte, kochte zunächst die Neugierde weiter hoch, wurde jedoch jäh ersetzt durch Angst vor dem, was ich sah.
Es wisperte in meinen Gedanken, schnell, ich verstand es nicht, und doch wusste ich, was es mir versprach... Das Mädchen jedoch warnte mich, auch wenn sie kurz danach zusammenbrach.
"Nyx, sende mir die Kraft, meinen Geist gegen diesen zu stellen!", wisperte ich und spürte, wie mich mein Element begrüßte. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen sagte ich: "Husch!" und nutzte die Kraft, die mir Nyx gab. Der Schatten verschwand, und mit ihm die Versprechungen.
"Danke, Geist, ich entlasse dich", das Element strömte noch einmal durch mich hindurch und ging dann.
"Komm, steh auf, es ist weg...", meine Stimme klang sicherer als ich mich fühlte, ich half ihr auf die Füße.

Ich rappelte mich auf und sah die Frau verwundert an."Was war das?" Meine Angst war deutlich zuhören, aber auch neugierde schwang dabei. Ich sah zu der klein Baumgruppe und seuftzte innerlich, dass es mich schon wieder in sein Bahn gezogen hatte. Warum war gerade ich so anfällig dafür? Wärend ich mir die Frage stellte musterte ich die Frau und lächelte dann."Danke übrigens!"

"Es scheint ein Geist zu sein, der über verführerische Versprechungen seine Opfer erreichen will, entziehen kann sich ihm niemand vollkommen, ich hab es auch nur dank meiner Affinität und deiner Warnung geschafft... Es scheint ähnlich wie eine Sirene aus der griechischen Mythologie, wenn auch nicht glaube, dass es uns töten wollte...", hier erkannte man vielleicht die Lehrerin in mir, wenn ich mich auch bemüht kurz fasste.
"Nichts zu danken", erwiderte ich. "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen, du meinen vermutlich ebenfalls nicht. Ich bin erst heute hier angekommen, als Lehrerin für menschliche Mythologie und Vampyrgeschichte. Die Form sollte zwar gewahrt werden, das heißt, ihr müsst mich Siezen, aber nenn mich bitte Alissa", ich redete zuviel. Eindeutig.

Ich nickte nur und lächelte dann."Ich heiße Emma, nett sie kennzulern" ich lächelte leicht und sah zu der Stelle."Ein geist also!" murmelte ich mehr zumir selbst und überlegte."Was es wohl von uns will!" Ich sah die Lehrerin an und zog meine Stirn leicht in Falten, das tat ich meist wenn ich nachdachte, eine angewohnheit die ich nicht soleicht los bekam.

Auf ihre Vorstellung hin lächelte ich ebenfalls, sie war mir sympathisch, hoffentlich waren alle meine Schüler so... Wenn ich auch nicht wirklich daran glaubte, schwarze Schafe gab es immer.
Ihre letzte Frage beschäftigte mich ebenfalls, in Irland hatten wir nie solche Vorfälle erlebt und ich konnte auch nicht genau sagen, was es für ein Geist gewesen war, da er außer seiner verführerischen Versprechungen in unseren Gedanken - auf die alle Geister Zugriff hatten - nichts von sich preis gegeben hatte. Fast wünschte ich es zurück, damit ich es aufhalten und genauer unter die Lupe nehmen konnte, doch vermutlich ahnte es, dass es gegen mich nicht ankam. Geister waren nicht dumm, auch wenn sie manche dafür hielten.
"Ich hoffe mal, dass es nun fort bleibt", ich lächelte Emma aufmunternd zu und führte sie etwas weg von der kleinen Baumgruppe. Es war nicht direkt gelogen, ich hoffte es wirklich. Nur glaubte ich nicht daran.