Parkplatz

Ich stand auf dem Parkplatz und wartete noch einen Moment, bevor ich es schaffte, meine Beine in Bewegung zu setzen.
Ich war aufgeregt... So aufgeregt war ich schon lange nicht mehr. Doch ich konnte nich ewig hier auf dem Parkplatz stehen bleiben. Ich lehnte noch immer an meinem VW, doch nun stoss ich mich kräftig ab.
/Na los du feige Sau/ ging mir durch den Kopf.
Langsam, aber wirklich langsam lief ich in Richtung gebäude. Ein Blick nochmal zu meine VW und dann nickte ich. Also gut, jetzt oder nie.
So machte ich mich auf dem Weg, mit kräftigen Schritten und einen starken Willen.

Ich kam grade auf dem Parkplatz an, als ich eine wunderschöne Blondine entdeckte. Ich grinste in mich hinein. Ich parkte und stieg aus.
Von meinem Platrz aus beobachtete ich sie und stellte fest, dass sie sehr eingeschüchtert schien.
Ich setze meine Sonnebrille ab. Es war zwar kalt, aber die Sonn eließ sich ab und zu mal durch die Wolken blicken.
Es schien, als würden ihr Beine nicht ganz das tun wollen, was sie wollte. Ich musste leicht Lachen. "Alles ok?" fragte ich sie dann als ich auf sie zukam.
Näher, sah sie noch um einiges Schöner aus, und ihre Figur...WoW!

Ich blickte die Frau an. Erschrocken starrte ich sie kurz an, fing mich aber wieder schnell und lächelte verlegen.
"Hallo" gab ich dann endlich von mir.
Sie hatte schwarze Haare und eine echt interessante Frisur.
"Ich bin Aphrodite", stellte ich mich dann vor und hielt ihr die Hand hin. Eine Freundin im House konnte man immer mal gebrauchen und wenn ich schon eine hätte, wäre es mehr als nur super geil.
"Auch neu?" fragte ich überflüssigerweise.

Ich grinste sie an.
"Ja, ich bin auch neu" die Frage war zwar Überflüssig, aber ich beantwortete sie dennoch.
"Ich bin Alice" stellte ich mich dann auch vor.
"Gehen wir zusammen rein?" Ich lächelte sie wieder an und ihr nicken kam kurz darauf.
"Es ist echt schön schon jemanden zu kennen im House of Night. Ich hatte zu Anfang ein wenig bedenken, aber es ist doch viel besser als gedacht"
Ich sah kurz das Gebäude an und dann wieder sie.
Zusammen gingen wir rein

-> Aphrodite & Alice im HoN Gebäude

*langsam trudelt auch Mizuna in einer Limousine*
*Sie könnte nicht her kommen da ihre Familie immer noch versucht haben es
ihr auszureden . *
*Mizuna steigt aus und nehmt ihr Gepäck *
*Sie dachte sich "Endlich da "*
"Puh ich habs geschaft geschafft"

*First Post*

Der Wagen hielt vor dem Haupteingang des House of Nights. Mein Blick wanderte zu Moon, die in ihrer Reisetasche neben mir saß. "Na Süße. Nous sommes là.", grinste ich sie an. Zur Antwort bekam ich ein neugieriges Miauen. Ich sah wieder aus dem Fenster. Adahy war vor mir losgefahren, also musste er schon hier sein. "Adahy wartet sicher schon auf uns, Moon.", meinte ich leise zu ihr. Ein kurzes Miauen folgte. Schließlich nahm ich meinen Mut zusammen und stieg aus. Immerhin war es ja meine Entscheidung gewesen nach Tulsa zu wechseln. Ich nahm Moon's Tasche, öffnete die Tür und stieg aus. Ein kalter Wind wehte mir entgegen, woraufhin ich meine Jacke zuzog. Nachdem ich die Tür zugemacht hatte, ging ich nach hinten zu dem Kofferraum und schnappte mir meine eigene Reisetasche. Zum Schluss bedankte ich mich noch bei dem Taxifahrer und machte mich auf dem Weg nach drinnen.

(tbc. Eingangshalle)

*Mizuna ging nun in die Eingangshalle *
*Mizuna guckte ihre Katze Luna an und sprach zu ihr *
"Komm Luna wir gehn rein und grinste dabei "

Alissa parkte den Chevy mit einer fließenden Bewegung, stellte, kaum, dass der Wagen stand, den Motor ab und stieß ein leises Seufzen aus. Im Rückspiegel kontrollierte sie ihr Mal, das inzwischen unter dem Abdeckstift wieder hervorschimmerte, es besaß zwei Tornadoartige spiralen und fransige Tropfen, die an die Spitzen von Pinseln erinnerten. Ein Miauen vom Beifahrersitz erinnerte sie daran, dass sie eben dabei gewesen war, ins House of Night zurückzukehren - ihr kurzer Ausflug über ein Wochenende war vorbei. Mit einem Seitenblick auf Vergini stieg sie schließlich aus und ließ den silbernen Stubentiger hinter ihr aus dem Auto springen. Sie räumte ihre Tasche und einen Rucksack aus dem Kofferraum, ein kurzer Druck auf den Schlüssel, ein Piepen und der Wagen war verschlossen. "Dann lass uns mal reingehen, mein Kleiner", grinste sie ihren Kater an, der vor ihren Füßen voran lief.

--> Eingangshalle